
Wikipedia ueber Elizabeth Gilbert:
Elizabeth Gilbert (* 18. Juli 1969 in Waterbury)[2] ist eine US-amerikanische Schriftstellerin.
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Gilbert wuchs in Connecticut auf, wo ihre Eltern eine Weihnachtsbaumschule bewirtschaften.[3] Sie hat eine ältere Schwester namens Catherine (verheiratet Catherine Murdock), die ebenfalls Schriftstellerin ist. Elizabeth Gilbert erwarb einen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften an der New York University.[2]
Für die Zeitschriften Spin und Gentlemen’s Quarterly (GQ) war sie als Kolumnistin tätig. Der New Yorker Bar Coyote Ugly verhalf sie zu großer Aufmerksamkeit, als sie für GQ von ihren dortigen Erlebnissen als Barkeeperin berichtete. Ihre Erfahrungen bildeten die Grundlage für den Film Coyote Ugly.[4]
Gilberts literarische Karriere begann im Jahr 1993, als die Zeitschrift Esquire eine ihrer Kurzgeschichten abdruckte. 1997 erschien der Kurzgeschichtenband Pilgrims (deutsch: Elchgeflüster, 1999), der mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet wurde. Es folgte drei Jahre später der Roman Stern Men (deutsch: Der Hummerkrieg). The Last American Man, ihre Biographie des Naturabenteurers Eustace Conway, gelangte bis ins Finale des National Book Award von 2002. Der Reisebericht Eat Pray Love hat Gilberts Erlebnisse und Selbsterfahrungsreise in der Alten Welt vom Herbst 2003 bis zum Sommer 2004 zum Inhalt und wurde zwei Jahre nach ihrem Auslandsjahr veröffentlicht (der Titel blieb auch in der deutschen Ausgabe unverändert, mit dem beigefügten Untertitel: Eine Frau auf der Suche nach allem quer durch Italien, Indien und Indonesien). Er verkaufte sich über sieben Millionen mal und wurde in über 30 Sprachen übersetzt.[3] Vier Jahre später wurde er mit Julia Roberts als Elizabeth in der Hauptrolle verfilmt. [5][6]
Elizabeth Gilbert lebt in Hudson Valley.[2]
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