Happy Thursday all. I hope you are well. Last week we saw Mallory & Bianca meet some cops in Cambodia. Let’s see where the story goes in Brunei.

Disclaimer:

I want to mention one thing: The story does live in an alternate universe where we do not have to bother with COVID. Political and environmental issues are similar to our reality, but all is made up. Please forgive me 

Please check out here if you missed the previous virtual travel adventure instalments.

Bianca sighed. “It would be much nicer to go about and visit the country!” she thought. Mallory looked up. “You getting cabin fever?” she asked. “Don’t you?” asked Bianca back. “I do, but as long as Viviene is after us I doubt we would enjoy it”. Mallory said. Bianca nodded and stood up. They sat in a cool room on a light green sofa in front of a row of windows. The darker green curtains full of colorful streaks were closed but moved in a light breeze and Bianca went over to peek out through one gap. “I know. I can’t believe Joel and David we’re really from Interpol.”

“Thank goodness your solicitor could find it all out.” Mallory stood up too but went to a kitchen area behind the sofa. There was a small table with two chairs between the sofa and the white kitchen cupboards. A gas hob sat in the middle of the cupboards and they were framed by a dark green fridge on one side and Icemaker & water cooler in the other.

“At least the views up here are gorgeous!” Bianca said. Mallory just mumbled “hmmm” when she opened the fridge and leaned a little in to see everything. She got a tub of strawberry yoghurt out and put it on the marble kitchen top. Then she opened a drawer, grabbed two spoons and shut the drawer. Then she took the yoghurt and the spoons to the sofa.

Bianca turned and smiled. She got back to the sofa and both women sat down in unison. “Let’s watch the Exporza Video” said Mallory and got her new phone out:

“Do you think we’ll ever see any of it?” asked Bianca. Mallory just shrugged. “Depends on if their trick to get Vivienne here will work!” Mallory finished the yogurt and put the tub on the table. She felt anxiety put its iron fist into her stomach. “I don’t like any of it” said Bianca. “We should not be sitting ducks.” ” But how else are they supposed to get her here if it’s not for you and me? I’ve never seen her face the way it was when I stood up to her. No idea what that pink secretary of hers has over her but if Vivienne wouldn’t want to please her my face would be in smitherines!”

Bianca leaned back but put her hand on Mallories arm. “I am so sorry you had to go through all of it”. Mallory sighed. “And I am sorry you can’t see anything of Brunei”. “Well, there is always another video”

Mallory put her arms around herself. Anxieties iron fist hadn’t moved. She took a deep breath and let it all out slowly. Then she breathed in slowly. And out again. Her stomach relaxed a little. “One more”she said.

German/Deutsch

Bitte sent Euch links und videos oben an

Allen einen schönen Donnerstag. Ich hoffe, es geht Euch gut. Letzte Woche haben wir gesehen, wie Mallory & Bianca in Kambodscha ein paar Polizisten getroffen haben. Mal sehen, wohin die Geschichte in Brunei führt.

Warnung:

Eines möchte ich erwähnen: Diese Geschichte lebt in einem alternativen Universum, in dem wir uns nicht mit COVID herumschlagen müssen. Politische und ökologische Probleme ähneln unserer Realität, aber alles ist erfunden. Bitte verzeiht mir

Bitte seht hier nach, wenn Ihr die vorherigen Episoden des virtuellen Reiseabenteuers verpasst habt (sie sind erst ab März 2023 in beiden Sprachen.

.Bianca seufzte. „Es wäre viel schöner, umherzugehen und das Land zu besuchen!“ dachte sie. Mallory blickte auf. „Bekommst du Lagerkoller?“ fragte sie. „Du etwa nicht?“ fragte Bianca zurück. „Das tue ich, aber solange Viviene hinter uns her ist, bezweifle ich, dass wir es genießen würden.“ sagte Mallory. Bianca nickte und stand auf. Sie saßen in einem kühlen Raum auf einem hellgrünen Sofa vor einer Reihe von Fenstern. Die dunkelgrünen Vorhänge voller bunter Streifen waren geschlossen, bewegten sich aber in einer leichten Brise und Bianca ging hinüber, um durch eine Lücke zu spähen. “Ich weiss. Ich kann nicht glauben, dass Joel und David wirklich von Interpol sind.“

»Gott sei Dank konnte Dein Anwalt das alles herausfinden.« Mallory stand ebenfalls auf, ging aber in einen Küchenbereich hinter dem Sofa. Zwischen dem Sofa und den weißen Küchenschränken stand ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Ein Gaskochfeld stand in der Mitte der Schränke und sie wurden von einem dunkelgrünen Kühlschrank auf der einen Seite und einem Icemaker & Wasserkühler auf der anderen Seite eingerahmt.

„Zumindest ist die Aussicht hier oben wunderschön!“ sagte Bianca. Mallory murmelte nur „hmmm“, als sie den Kühlschrank öffnete und sich ein wenig vorbeugte, um alles zu sehen. Sie holte einen Becher Erdbeerjoghurt heraus und stellte ihn auf die marmorne Küchenplatte. Dann öffnete sie eine Schublade, nahm zwei Löffel und schloss die Schublade. Dann trug sie den Joghurt und die Löffel zum Sofa.

Bianca drehte sich um und lächelte. Sie ging zurück zum Sofa und beide Frauen setzten sich gleichzeitig hin. „Schauen wir uns das Exporza-Video an“, sagte Mallory und holte ihr neues Handy heraus:

Bitte schaut Euch das Video oben an

“Glaubst du, wir werden jemals etwas davon sehen?“ fragte Bianca. Mallory zuckte nur mit den Schultern. „Hängt davon ab, ob ihr Trick funktioniert, Vivienne hierher zu bekommen!“ Mallory ass den Rest des Joghurts und stellte den Becher auf den Tisch. Sie spürte, wie die Angst ihre eiserne Faust in ihren Magen drückte. „Mir gefällt nichts davon“, sagte Bianca. „Wir sollten nicht an einem Ort bleiben und ein leichtes Ziel sein.“ „Aber wie sollen sie sie sonst hierher bekommen, wenn es nicht für dich und mich ist? Ich habe ihr Gesicht noch nie so gesehen, wie es war, als ich mich ihr entgegenstellte. Keine Ahnung, was ihre pinkfarbene Sekretärin über sie hat, aber wenn Vivienne ihr nicht gefallen wollte, würde mein Gesicht zerschlagen sein!“

Bianca lehnte sich zurück, legte aber ihre Hand auf Mallories Arm. „Es tut mir so leid, dass du das alles durchmachen musstest“. Mallory seufzte. „Und es tut mir leid, dass Du nichts von Brunei sehen kannst.“ „Nun, es gibt immer ein anderes Video“

Bitte schaut Euch das Video oben an

Mallory legte die Arme um sich. Die eiserne Faust der Ängste hatte sich nicht bewegt. Sie holte tief Luft und stieß alles langsam aus. Dann atmete sie langsam ein. Und wieder raus. Ihr Magen entspannte sich ein wenig. „Noch eins“, sagte sie.