Happy Saturday, all; I hope you are well and, if not, that you get all the help that you need. To manage everything that I wanted to do, I had to move Mallory & Bianca around a bit. And I have to bring different posts together. Please forgive me when things move about, but you know that from my blogging anyway. Thanks for sticking with me despite the chaos. You rock!

It is exactly a month since we left Mallory & Bianca behind in Papua New Guinea. Let’s see what they are up to now.

Disclaimer:

I want to mention one thing: The story does live in an alternate universe where we do not have to bother with COVID. Political and environmental issues are similar to our reality, but all is made up. Please forgive me 

Please check out here if you missed the previous virtual travel adventure instalments.

Mallory looked up from the video she was watching.

“What was that?” she thought. She looked over her bed to the window but only saw the white and blue curtains blow softly in the wind. But there was that scratching sound again. “What the….” she whispered and wished she had shared the room with Bianca. This tiny hotel had no double rooms left, so they treated themselves to single rooms. “Felt like a good idea at first,” Mallory thought. She got up and walked barefoot over the marble floor to the window and peeked outside. There was a pool surrounded by colourful sun lounges and umbrellas. The blue of the pool blinded Mallory a little. So early in the morning, no one was there yet. Mallory moved the curtains and closed the window. Then she went back to bed and watched another video.

While watching, she saw something or someone’s shadow scurry along her window. Mallory froze. Then she heard two knocks and a third a little later. “Come in,” she said quietly and hoped Bianca would hear it. She came through the door in her bohemian blue dressing gown. “Did you see that?” she asked. “Just a shadow! Did you see more?” “No, just a shadow, too but it’s strange!” They looked at each other for a moment. Mallory asked: “Do you want to see another video?” “Yes, why not!”. Bianca came over to Mallory’s bed and sat down beside her friend. “Oh, not sure I want to know about sea level rises…” she mumbled but watched anyway.

Halfway through the video, they heard a loud bang, and something flew through the window into the room. Glass spluttered everywhere but didn’t reach the bed. “Sh**” cried Mallory, and Bianca jumped off the bed to the door and pushed against it. But no one tried to get in. “What is that?” she said when she spotted the stone in the middle of the room. Mallory moved a little over so she could see the floor better. “Looks like someone sent us a message!” Mallory said, and Bianca “Looks like we need to keep sticking together rather than having single rooms!” “Or we must stop travelling if we can’t get peace!” Mallory grunted…

To be continued…

This post is part of Linda’s Stream of Consciousness Saturday. She said:

“Your Friday prompt for Stream of Consciousness Saturday is “stick.” Use it as a noun or a verb; use it any way you’d like. Have fun“

German/Deutsch (Bitte schaut Euch die Videos oben an. Konnte leider keine deutschen finden)

Schönen Samstag Euch allen; Ich hoffe, dass es Euch gut geht und wenn nicht, dass Ihr die Hilfe bekommt, die Ihr braucht. Um alles zu bewältigen, was ich tun wollte, musste ich Mallory und Bianca ein wenig verschieben. Und ich muss verschiedene Beiträge zusammenführen. Bitte verzeiht mir, wenn sich die Dinge ändern, aber das wisst Ihr sowieso von meinem Bloggen. Danke, dass Ihr trotz des Chaos bei mir geblieben seid. Ihr seid grossartig!

Warnung:

Eines möchte ich erwähnen: Diese Geschichte lebt in einem alternativen Universum, in dem wir uns nicht mit COVID herumschlagen müssen. Politische und ökologische Probleme ähneln unserer Realität, aber alles ist erfunden. Bitte verzeiht mir

Bitte seht hier nach, wenn Ihr die vorherigen Episoden des virtuellen Reiseabenteuers verpasst habt (sie sind erst ab März 2023 in beiden Sprachen.

Mallory blickte von dem Video auf, das sie gerade sah.

“Was war das?” dachte sie. Sie schaute über ihr Bett zum Fenster, sah aber nur die weiß-blauen Vorhänge, die sanft im Wind wehten. Aber da war wieder dieses kratzende Geräusch. „Was zum…“, flüsterte sie und wünschte, sie hätte das Zimmer mit Bianca geteilt. Dieses winzige Hotel hatte keine Doppelzimmer mehr, also gönnten sie sich Einzelzimmer. „Fühlte sich zunächst wie eine gute Idee an“, dachte Mallory. Sie stand auf, ging barfuß über den Marmorboden zum Fenster und spähte nach draußen. Es gab einen Pool, der von bunten Sonnenliegen und Sonnenschirmen umgeben war. Das Blau des Pools blendete Mallory ein wenig. So früh am Morgen war noch niemand da. Mallory zog die Vorhänge beiseite und schloss das Fenster. Dann ging sie wieder ins Bett und schaute sich ein weiteres Video an.

Während sie zusah, sah sie etwas oder den Schatten von jemandem an ihrem Fenster entlanghuschen. Mallory erstarrte. Dann hörte sie zwei Klopfen und wenig später ein drittes. „Komm rein“, sagte sie leise und hoffte, dass Bianca es hören würde. Sie kam in ihrem böhmischen blauen Morgenmantel durch die Tür. „Hast du das gesehen?“ fragte sie. „Nur einen Schatten! Hast du mehr gesehen?“ „Nein, auch nur einen Schatten, aber es ist seltsam!“ Sie sahen sich einen Moment lang an. Mallory fragte: „Möchtest Du ein weiteres Video sehen?“ “Ja, warum nicht!”. Bianca kam zu Mallorys Bett und setzte sich neben ihre Freundin. „Oh, ich bin mir nicht sicher, ob ich etwas über den Anstieg des Meeresspiegels wissen möchte …“, murmelte sie, sah aber trotzdem zu.

Mitten im Video hörten sie einen lauten Knall und etwas flog durch das Fenster in den Raum. Überall spritzte Glas, erreichte aber nicht das Bett. „Sh**“, schrie Mallory und Bianca sprang vom Bett zur Tür und drückte dagegen. Aber niemand versuchte hineinzukommen. „Was ist das?“ fragte sie, als sie den Stein in der Mitte des Raumes entdeckte. Mallory bewegte sich etwas weiter, damit sie den Boden besser sehen konnte. „Sieht so aus, als hätte uns jemand eine Nachricht geschickt!“ Sagte Mallory und Bianca: „Sieht so aus, als müssten wir zusammenhalten, anstatt Einzelzimmer zu haben!“ „Oder wir müssen aufhören zu reisen, wenn wir keinen Frieden finden!“ brummte Mallory…